Wär ich der See, in dem du dich
bespiegelst,
Wär ich der Quell, der dich, du Blume, netzt.
Wär ich der Brief, den du mit Gold versiegelst,
Wär ich der Hund, den deine Spielwut hetzt.
Wär ich der Baum, der deinen
Schlaf beschattet,
Wär ich der Traum, den deine Sehnsucht schürft.
Wär ich dein Gatte, der dich nachts begattet,
Wär ich das Licht, das dich erhellen dürft!