Ja, in der Schenke
Ja, in der Schenke hab' ich auch gesessen,
Mir ward wie andern zugemessen;
Sie schwatzten, schrieen, händelten von heut,
So froh und traurig, wie's der Tag gebeut.
Ich aber saß, im Innersten erfreut;
An meine Liebste dacht' ich. Wie sie liebt?
Das weiß ich nicht; was aber mich bedrängt!
Ich liebe sie, wie es ein Busen gibt,
Der treu sich einer gab und knechtisch hängt.
Wo war das Pergament, der Griffel wo,
Die alles fassten? Doch so war's! ja, so! |