Rosenöl
Rosenöl (Hammer-Purgstall)

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1813 n.Chr.

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Rosenöl - Joseph von Hammer-Purgstall

12. Abraham

Abraham ward zu Zeiten Nimrods, des gewaltigen Herrschers und Weltdrängers, zu Babylon geboren. Die Seher und Priester der Götzen hatten ihm verkündet, es werde in diesem Jahr ein Kind geboren werden, das dem Altare und dem Throne Umsturz drohte. Der Befehl erging, alle Neugebornen zu würgen, die unschuldigen Kinder wurden gemordet, Abraham ausgenommen, den seine Mutter gleich nach der Geburt in eine abgelegene Höhle trug, und so der Wut der Mörder entzog.

Drei Tage lang konnte sie sich nicht zur Höhle begeben, aus Furcht der Auflaurer; sie verzweifelte an ihres Kindes Leben, das sie zwar von dem Schwerte gerettet, aber dem Hungertod überliefert hatte.

Mit verzweifelndem Herzen nahte sie sich am vierten Tage der Höhle, und siehe da! sie fand den Säugling frisch und blühend, seine Nahrung aus seinen Fingern fangend. Wer auf unbekannten Wegen zu Nahrung und Kenntniss gelangt, von dem sagt man seitdem, er hat es aus den Fingern gesogen, wie Abraham. Die Mutter verwahrte den äußeren Eingang der tief im Inneren des Berges gelegenen Grotte mit einem Steine, so dass sie den Menschen, wie dem Tage unzugänglich war. Fünfzehn Jahre lang blieb Abraham eingeschlossen, nur von Zeit zu Zeit besucht von seiner Mutter. Nun erst dachte sie, dass die Gefahr vorübergegangen, und dass es Zeit sei, den Sohn aus dem Eingeweide der Erde auf die Oberfläche herauszuführen. Abraham trat aus der Höhle.

Es war Nacht, eine wilde stürmische. Der Engel der Winde rauschte mächtigen Fluges einher, ein einziger Stern blickte durch die zerrissenen Wolken. Abraham sah nichts als die Finsterniss, hörte nichts als die Windesbraut, da meinte er, das reine Licht, das mitten im Kampfe der Naturkräfte so ruhig herabblinkte, sei die höchste Kraft, welche Einheit und Ordnung unter die übrigen bringe. Er warf sich nieder und betete es an; Als aber der Stern untergegangen war, erkannte Abraham seinen Irrtum und rief: ich bete nicht an, was untergeht.

Nun erhob sich der Mond in Glanz und Klarheit. Dies ist mein Herr! rief Abraham, und warf sich nieder, ihn anzubeten.

As aber der Mond untergegangen war, rief Abraham: Er ist es nicht, mein Herr, ich bete nicht an, was untergeht.

Nun stieg empor in voller Pracht und Herrlichkeit die Sonne, und durch Licht und Wärme entfalteten sich vor Abrahams Augen zum erstenmale die Wunderwerke der Schöpfung.

Er ists, mein Gott und Herr, rief er im Entzücken der höchsten Wonne, und stürzte anbetend zur Erde. Die Sonne vollbrachte ihren Lauf, und sank in Westen unter. Er ist es nicht, mein Gott und Herr, rief Abraham, ich bete nicht an, was untergeht, ich wende mein Gesicht zu dem, der das kleine, und das große, und das größte Licht erschaffen, zum Herrn der Himmel und der Erden, er ist mein Herr und Gott!

Abrahams Väter Aser war Nimrods Wesir. Da er als ein kluger Mann aus jedem Holz Bolzen zu schnitzen wusste, so beschäftigte er sich in leeren Stunden mit Schnitzung von Götzenbildern, die er dann um bares Geld verkaufte. Dermalen wusste er seinen Sohn zu nichts Besserem zu verwenden, als dass er ihn mit diesen Kunstprodukten auf dem Markt herumschickte. Der junge Abraham erlaubte sich viel Spaß Mit den Göttern seines Vaters; Bald legte er ihnen Stricke um den Hals an, als wollte er sie erdrosseln, bald gab er ihnen Ohrfeigen, weil sie weder essen noch trinken wollten.

Die Leute, so diese Misshandlungen des Heiligsten mit Schmerzen sahen, überboten sich in den Summen für Abrahams Kram, bloß um ihre Götter aus den Händen des Spötters zu retten, den sie sich doch nicht zu verklagen trauten, weil er der Sohn des Wesirs war. Als er es aber zu arg trieb, und sein Wesen zu des Wesirs Ohren kam, verklagte er, der erste bei Nimrod, seinen ungeratenen Sohn, und bat den König, dass er ihn zu erbaulicher Zucht und Lehre ins Priesterkollegium des großen Tempels senden möge, um dort Ehrfurcht vor den Göttern zu lernen.

Abraham ward in den Tempel aufgenommen, während aber eines Tages die Priester zu einem feierlichen Aufzuge ausgezogen waren, zerhieb er mit der Art die Götter des Tempels. Bald hernach starb Aser, ohne seinen Sohn zum Götzendienste bekehrt zu haben, und von ihm zum wahren Glauben unbekehrt. Nimrod beschloss, zu Ehren seiner Götter ein Glaubensgericht zu halten, und den Spötter lebendig zu verbrennen. Ein ganzes Jahr lang ward Holz zugeführt zum Scheiterhaufen. Die Kamele, vernünftige und tolerante Tiere, welche wussten, das Holz sei zu einem Auto-da-fe bestimmt, weigerten sich des von ihnen verlangten Dienstes, und warfen die Holzbündel ab, so oft man ihnen damit den Rücken belud. Die Esel und Maulesel hingegen trugen mit regem Eifer Holz der Menge zu. Deswegen halten die Moslimen noch heute die Kamele ganz besonders in Ehren, und schimpfen und schlagen die Esel und Maulesel nach Gebühr. Aber diese nicht allein, sondern alle fanatischen Götzendiener trugen Holz zu, besonders Pfaffen und alte Weiber, welche den jungen schönen Abraham umsonst zu bekehren versuchet hatten.

Nun war der Scheiterstoß fertig, eine Quadratmeile groß; fürchterlich schlug die Flamme an allen vier Ecken zum Himmel empor; Nimrod saß auf seinem Thron, und Abraham ward in Ketten herbeigeführt, um ins Feuer geworfen zu werden.

Die Hitze war aber so groß, dass die Henker keineswegs nahe genug zu kommen vermochten, den Propheten ins Feuer zu werfen. Da nahm Satan die Gestalt eines alten Priesters an mit Talar und Gürtel, und nahte sich Nimrod. Weltbeherrscher! sprach er, sich tief in den Staub beugend, seit zweihundert Jahren bete ich Dich an, und preise nur Deinen Namen. Aus Eifer für Deinen Ruhm komme ich, Deiner Göttlichkeit einen unvorgreiflichsten Einschlag zu geben, wie dieser ruchlose Gotteslästerer ins Feuer zu schleudern sei, ohne Gefahr Deiner Lieben und Getreuen.

Tue nach deinem Sinn, antwortete Nimrod. Da ließ Satan Bäume und Stricke bringen, und verfertigte daraus Flaschenzüge und einen Krähenschnabel, wie er noch heut zur Hebung und Wendung von Lasten gebrauchet wird. Eine Erfindung, die vor diesem Tage in der Welt nicht bekannt war. Abraham wurde aufgezogen, die Rollen schrieen aus Mitleid für den Propheten, und aus Unwillen, dass sie zu solchem Unrecht als Werkzeuge dienen mussten. Sie schreien noch immer, wenn sie sich jenes Tages erinnern, oder unrechtes Gut aufzuheben gezwungen sind.

Als nun Abraham zwischen Himmel und Erden schwebte, befahl Gott dem Erzengel Gabriel, sich ihm zu nahen, und zu fragen, ob er nichts bedürfe.

Gabriel schwebte nieder, und tat die ihm aufgetragene Frage. Von dir bedarf ich nichts, antwortete Abraham, meine Notdurft ist bei Gott dem Herrn.

Sogleich kühlte der Hauch des Herrn das Feuer, und als Abraham niedersank, trennten sich die Flammen. Aus den Gluten sprosste grüner Rasen, und aus dem Rasen sprudelte ein kristallener Quell, an dem sich Abraham in lieblicher Kühlung niedersetzte.

Nimrod war indessen auf den Gipfel des Turmes gestiegen, den er besonders hatte erbauen lassen, um von dort auf den Scheiterhaufen hinabzusehen. Als er nun Abraham mitten unter Blumengestrauch am sprudelnden Quell erblickte, konnte er sich nicht fassen vor Erstaunen.

Abraham! rief er, wer hat dir aus dem Scheiterhaufen einen Lusthain bereitet? Gott der Herr, antwortete Abraham, der mich und Dich und alle[50] Dinge erschaffen. So komm heraus. – Abraham ging durchs Feuer, unter seinen Schritten sprossten Blumen. Es ist doch ein großer Gott, dein Gott, sprach Nimrod, ich will ihm zu Ehren große Opfer veranstalten. – Er bedarf deiner Opfer nicht – doch, doch, Er wird Gefallen daran haben. – Viele tausend Kamele, Stiere und Schafe wurden geschlachtet, aber an keinem einzigen hatte der Herr Wohlgefallen, denn auf kein einziges fiel Feuer vom Himmel, wodurch in jenen Zeiten das Wohlgefallen der Gottheit an den Opfern der Menschen sich auszusprechen pflegte.

Den gewaltigen Herrscher Nimrod verdross die Verschmähung seines Opfers gewaltig. Aus Verdruss schloss er sich drei Tage in seinen Palast ein, ohne sich sehen zu lassen, am vierten beschloss er, dem Gott Abrahams, dem Gott Himmels und der Erden öffentlich den Krieg zu erklären. Zu diesem Ende ließ er einen großen Kasten verfertigen mit zwei Türen, die eine nach oben, die andere nach unten gerichtet; an die vier Ecken des Kastens wurden vier Lämmergeier festgekettet, Nimrod und sein Wesir setzten sich mit Bogen und Pfeil in den Kasten, und wurden von den Lämmergeiern gegen Himmel getragen, den Herrn desselben zu bekämpfen.

Schon waren sie einen Tag und eine Nacht geflogen, da befahl Nimrod dem Wesir, die untere gegen die Erde gerichtete Türe zu öffnen, und fragte ihn: Was siehst du? Berge und Täler und Flüsse sind vor meinen Augen verschwunden, ich sehe nichts als eine Fläche einfärbigen Staubes. – Nun ließ Nimrod die Türe gegen Himmel öffnen und fragte den Wesir: Was siehst Du? Den Himmel und die Sterne, so wie man sie auf Erden sieht, als ob wir um nichts näher gekommen wären. Die Reise ging einen Tag und eine Nacht länger fort. Die Erdentüre ward geöffnet. Was siehst du? Es nebelt vor meinem Auge wie Rauch. – Und gegen Himmel? – Wie Rauch nebelt es vor meinem Auge. Noch einen Tag und noch eine Nacht flogen die Geier. Was siehst du, Wesir, gegen Himmel und gegen Erden? Nichts, nichts auf beiden Seiten. – Aus Nichts soll Abrahams Gott die Himmel und Erden erschaffen haben, so sind wir nun in seinem eigentlichsten Gebiete, reiche Bogen und Pfeil her! Der Frevler drückte den Pfeil ab gegen Himmel, der Pfeil streifte einen vorüberfliegenden Engel, und fiel blutig in den Kasten zurück. Ha! triumphierte der gottlose Frevler, ich habe den Gott Abrahams, den Gott des Himmels getötet; nun laß uns den Flug zur Erde senken. Sie kamen unverletzt an, aber das Gericht des Herrn war indeß über Nimrods Volk ergangen; die Erde hatte in ihren Besten gebebt, und Babylon war in Schutt und Graus verwandelt.

Nimrod, ergrimmt über Abraham, befahl ihm, das Land zu verlassen mit den Seinigen. Abraham zog von dannen nach Haran, und von da nach Ägypten, wo der König sich in Sara verliebte; als er aber vernommen hatte, sie sei nicht Abrahams Schwester, sondern Frau, ließ er sie in Ehren abziehen, und machte ihr noch aus seinem Harem von vierhundert Sklavinnen eine der schönsten derselben, die Ägypterin Hagar, zum Geschenke. Sie kehrten nach Palästina zurück, und ließen sich nicht ferne von dem Orte, wo Lot seinen Wohnsitz aufgeschlagen hatte, nieder. Der Herr segnete das Land mit Saaten und Herden, mit Quellen und Reben in der Fülle.

Indessen war die Zeit herangekommen, wo Nimrods Frevel und Gotteslästerung den verdienten Lohn empfangen, und des Herrn Strafe ihren Anfang nehmen sollte. Dreihundert Jahre lang hatte er schon über die Welt geherrscht; Tausend Jahre von Weltherrschaft waren ihm verheißen, stolz auf die übrigen siebenhundert rief er durch seine Frevel des Herrn Rache auf, dessen Langmut zu seiner Bekehrung nichts unversucht ließ. Denn nachdem Abraham, der ihm umsonst gepredigt hatte, abgezogen war, sandte Gott einen Engel zu Nimrod, der ihn aus seiner Blindheit reißen, und zur Erkenntnis des wahren und einzigen Herrn des Himmels und der Erde bringen sollte.

Dein Gott, antwortete Nimrod dem Engel, mag über den Wolken herrschen, aber hienieden herrsche Ich, Ich bin der Herr und Gott der Erde; Lass ihn versammeln seine Engelchöre, und kämpfen in offnem Felde mit meinen Legionen, wenn er Muth hat, es mit mir aufzunehmen. Der Gottlose versammelte hundertmal Tausend seiner rüstigen Scharen, und hundertmal Tausend andere wurden geworben; Er trotzte und höhnte der Macht des Herrn. Siehe, da sandte Gott das kleinste und schwächste und unansehnlichste seiner Geschöpfe, den Übermut und Frevel des Drängers zu züchtigen: Ein Heer von Schnacken und Geisen. Sie fielen über die Hundertmaltausende mit blutdürstiger Wut her, und stachen und dolchten, und saugten und pumpten Blut und Mark aus. Da half kein Raucy und kein Mückengarn. Schwarz war die Luft, und der Singsang des Mückenheers übertönte die Trompeten von Nimrods Scharen. Umsonst flüchteten sie sich auf die Gipfel der Berge und in die Tiefen der Höhlen, umsonst verhüllte sich Nimrod in dem Innersten seines Palastes unter siebenfachem Schleier. Eine Mücke stahl sich hinein, denn eine einzige sollte genug sein, den Gotteslästerer zu züchtigen. Unaufhörlich verfolgte sie ihn und höhnte seiner Wut und seiner Schläge. Endlich kroch sie ihm in die Nase, und von da ins Gehirn. Da ward er wütig.

Rasend lief er mit dem Kopf an die Wände des Palastes, die ungeheure Pein zu mildern, oder sich das Hirn auszuschlagen. Aber es ward ihm weder Linderung noch der Tod. Vierhundert Jahre lang litt er diese unbeschreibliche Qual. Längst des freien Gebrauchs seiner Vernunft beraubt, verlor er nun gar alle Anzeichen derselben, und sank zum Viehe herab. Er kroch auf Vieren und weidete, ein unvernünftiges Tier. Dreihundert Jahre währte dieser Zustand, und so wurde das Tausend seiner Lebensjahre voll. Eine fürchterliche Lehre für die Gewaltigen der Erde, welche dem Himmel frevelnd trotzen, ein gräuliches Bild des Zustands, in den ein Weltherrscher gelangen mag, der Mücken im Kopf hat.

Nicht die Länge, sondern die Verwendung des Lebens macht seinen Werth aus. Abraham lebte in Vergleich mit Nimrod kurze Zeit, er ward nur zweihundert Jahre alt, aber der Herr strömte die Fülle seiner Segnungen über ihn und sein Geschlecht aus.

Im hundert neun und neunzigsten Jahre wallfahrtete er noch nach Mekka; da stieg ihm ein Gedanke über die Auferstehung der Toten auf, nicht dass er daran gezweifelt hätte (Gott behütet vor solchen Zweifeln die Propheten), sondern mehr, dass er wünschte zu wissen, wie dies große Werk vor sich gehen werde.

Gott befahl ihm sogleich, vier Vögel zu töten, ihr Fleisch als Gehäcke wohl unter einander zu mischen, dasselbe in vier Töpfen auf vier bei Mekka gelegene Berge zu stellen, und nur die Köpfe bei sich zu behalten.

Er tat so; nun rufe sie bei ihren Namen, sprach der Herr. Er rief sie. Da gohr das Fleisch in den Töpfen, und wälzte sich brausend von den Bergen herab, und trennte und sonderte, und band und vereinte sich in die alte Form; und als sie auf den Füßen standen, setzte jeder Vogel den ihm gehörigen Kopf auf. So erstehen auch einst die Menschen aus den Gräbern, und greifen nach ihrem wesentlichsten Unterscheidungsmerkmal, dem Kopf.

Als nun Abraham zweihundert Jahre alt geworden, befahl Gott der Herr dem Todesengel, den Geist seines Getreuen abzuholen, bot ihm aber zugleich auch denselben nicht wie den übrigen Menschen mit Gewalt und Zwang abzufordern, sondern auf gute Art, dass Abraham desselben sich gleichsam freiwillig entledige.

Der Todesengel nahm die Gestalt eines abgelebten, an Leib und Seele halb erstorbenen, presshaften kindischen Greises an, und stellte sich so vor Abrahams Türe. – Komm, Alter, und setze Dich und erquicke Dich vor allem Andern mit Essen und Trinken. – Der Greis schleppte sich auf Krücken keuchend und hustend zum Tisch. Mit Mühe brachte er den Löffel zum Mund, und was darauf war, verstreute er größtenteils. Der Kopf und die Hand zitterten in entgegengesetzten Richtungen; den Becher, den er zum Munde führen wollte, brachte er bald an die Nase, und bald an das Auge, und vergoss ihn endlich auf Kleid und Bart. Abraham, dem der Anblick so tief herabgesunkener Menschenkraft neu und fremde war, betrachtete den Greis lange voll mitleidigen Erstaunens. Endlich fragte er ihn: Guter Alter! wie alt bist du denn? Doch wenigstens tausend Jahre – Nein, nur zweihundert und zwei. – Und ist dies das Leben, fuhr Abraham fort, der Menschen, die zweihundert und zwei Jahre alt sind? Ja, war die Antwort. O Gott! rief Abraham, so lass mich nicht zwei Jahre noch erleben, und nimm meinen Geist lieber itzt zurück.

Kaum hatte er das Wort gesprochen, so ward sein Flehen erhört und der Todesengel nahm seine Seele in Empfang.

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