Gottes Attribute

Inhaltsverzeichnis

Gott und seine Attribute

Sayyid Mudschtaba Musawi Lari

Lektionen in der Islamischen Doktrin - Buch I

Frei übersetzt unter Aufsicht von Dr. Mohammad Razavi Rad - übersetzt von A. Malik

L4 - Der Glaube an ungesehene Realitäten beinhaltet mehr als Gott

Eine der Charakteristika des einzigartigen Gottes, zu dessen Anbetung uns die Propheten und religiösen Gelehrten aufrufen, ist Seine Unerreichbarkeit durch unsere Sinne. Zusätzlich besitzt Er noch das Attribut der Vor-Ewigkeit und der Post-Ewigkeit. Überall seiend ist Er nirgends. In der ganzen Welt der Natur und im sensorischen Sein hat Seine Manifestation eine objektive Existenz und Sein Wille ist überall in der Welt des Seins manifestiert. All die Phänomene der Natur erklären die Macht dieses weisen Wesens.

Sicherlich ist eine Existenz, dessen Sein ein Mensch mit seinen Sinnen nicht wahrnehmen kann, welches in keinerlei Weise durch Materialität gekennzeichnet ist und welches mit unserer normalen Erfahrung und Beobachtung nicht korrespondiert, für uns extrem schwer vorstellbar. Wenn es bereits schwierig ist, sich die Existenz einer Entität vorzustellen, so ist es leicht sie zu verneinen.

Jene, welche die Frage der Existenz Gottes innerhalb des Rahmens ihrer limitierten intellektuellen Fähigkeiten und ihres eingeschränkten Horizontes gelöst sehen wollen, wundern sich, wie es denn möglich sei, an eine ungesehene Sache zu glauben. Sie übersehen den Fakt, dass die sinnliche Wahrnehmung, aufgrund ihrer Beschränktheit dem Menschen nur helfen kann, einen bestimmten Modus wahrzunehmen. Sie kann andere Modi nicht entdecken und keinesfalls alle Dimensionen der Existenz durchdringen. Sensorische Organe erlauben es uns nicht einmal, einen Schritt über die äußeren Aspekte der Phänomene hinauszugehen, genauso wie die empirischen Wissenschaften nicht in der Lage sind, den menschlichen Gedanken über die Grenzen des Super-Sensorischen hinauszutragen.

Wenn der Mensch durch die Applikation von wissenschaftlichen Experimenten und Kriterien nicht in der Lage ist, eine existierende Sache wahrzunehmen, kann er doch nicht ihre Existenz verleugnen, nur weil sie keine materielle Substanz besitzt, es sei denn er hat einen Beweis dafür, dass die zur Frage stehende Sache unmöglich ist.

Wir entdecken, dass die Existenz eines objektiven Gesetzes innerhalb der Gesamtheit der Phänomene interpretierbar ist. Wenn also die Etablierung von wissenschaftlicher Wahrheit nur über die direkte Erfahrung zustande kommen kann, müssen die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse außer Acht gelassen werden. Dies, da so viele wissenschaftliche Fakten durch die Sinne und Tests nicht wahrnehmbar sind.

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Was die Realitäten der materiellen Welt anbelangt, so wird keine rationale Person generell eine gegebene Sache aufgrund des eigenen, sensorisch bedingten Unvermögens in ihrem täglichen Leben zum Anlass nehmen, diese abzulehnen. Sie wird kaum etwas als Nicht-Existent verdammen, nur weil sie es nicht wahrgenommen hat. Dasselbe trifft für nicht materielle Realitäten zu.

Wenn es uns nicht möglich ist, der Ursache von Etwas in einem wissenschaftlichen Experiment näher zu kommen, so führt uns dies nicht dazu, das Gesetz der Kausalität zu negieren. Wir sagen lediglich, die Ursache ist uns unbekannt, weil dieses Gesetz unabhängig von dem Tatbestand besteht. Kein Experiment wird zur Negation von Kausalität führen.

Ist es nicht so, dass alle Dinge, die wir akzeptieren und an deren Existenz wir glauben, zur selben Kategorie gehören wie wir selbst bzw. Dinge, die wir visuell erkennen? Können wir alles in dieser materiellen Welt sehen und fühlen? Ist es allein Gott, den wir nicht mit unseren Sinnen sehen können?

Alle Materialisten sind sich bewusst, dass viele Dinge, die wir kennen, aus Stoffen und Realitäten bestehen, die wir nicht sensorisch erfahren können und die uns daher nicht unbedingt bekannt sind. Es gibt sehr viele Dinge im Universum, die für uns nicht sichtbar sind. Das Voranschreiten der Wissenschaft und des Wissens allgemein hat in dieser Zeit unzählige Wahrheiten dieser Art enthüllt, und eines dieser bemerkenswerten Kapitel in der wissenschaftlichen Forschung ist die Transformation von Materie in Energie.

Wenn die sichtbaren Körper und Existenzen der Welt Energie produzieren wollen, sind sie gezwungen, ihre ursprünglichen Aspekte zu verändern und in Energie zu transformieren. Ist diese Energie – die Achse, an der sich durch Bewegung und Veränderung das Universum wendet – sichtbar oder fassbar?

Wir wissen, dass Energie eine Quelle der Kraft ist, aber ihr Wesen bleibt ein Mysterium. So steht es auch um die Elektrizität, von welcher unsere Wissenschaft, unsere Zivilisation und unser Leben abhängen. Keiner kann in seinem Labor, welches mit elektrischen Instrumenten arbeitet, die Elektrizität sehen oder ihr Gewicht und ihre Beschaffenheit ertasten und erfühlen. Niemand kann direkt den Gang, den Elektrizität durch das Kabel nimmt, sehen. Man kann lediglich die Existenz des Stroms mit dem nötigen Equipment nachweisen.

Moderne Physik sagt uns, dass die Dinge, die wir sensorisch wahrnehmen können fest, solide und stabil sind und dass sich in ihnen zumindest keine sichtbare Energie bewegt. Und dass trotz des äußeren Erscheinungsbildes - welches die Summe einer Masse von weder festen, soliden noch stabilen Atomen ist - alle Dinge nichts anderes sind, als Transformation. Die Materie, die unsere Sinnesorgane als stabil und bewegungslos erkennt, fehlt es an Stabilität, Beständigkeit und Unbeweglichkeit. All diese Dinge sind in Bewegung, Veränderung und Entwicklung eingefasst und doch werden wir durch unsere sensorische Observation dessen nicht gewahr.

Die Luft, die uns umgibt hat ein bestimmtes Gewicht und übt einen konstanten Druck auf unseren Körper aus. Jeder von uns erfährt den Luftdruck von 16.000 kg. Es ist uns dennoch nicht unangenehm, da der Luftdruck durch den körpereigenen Druck wieder ausgeglichen wird. Dieser wissenschaftlich fundierte Fakt war bis zur Zeit von Pascal und Galileo nicht bekannt und sogar heute lässt er sich nicht wahrnehmen.[7]

Die Attribute, welche die Wissenschaftler natürlichen Faktoren aufgrund von Experimenten und rationalen Deduktionen zuschreiben, sind nicht direkt wahrzunehmen. Radiowellen sind zum Beispiel überall und doch nirgends. Kein Ort ist frei von der Anziehungskraft materieller Körper, wodurch diese nicht weniger existent oder weniger wirklich wird.

Gerechtigkeit, Schönheit, Liebe, Hass, Feindschaft, Weisheit machen unser mentales Universum aus, haben dabei keine sichtbare klar umrissene Existenz, noch sind sie physischer Natur. Trotzdem sind sie für uns Realität. Der Mensch kennt nicht die Essenz von Elektrizität, Radiowellen, Energie noch von Elektronen und Neutronen. Er nimmt ihre Existenz nur durch ihre Wirkungen wahr.

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Leben existiert ganz offensichtlich, es ist uns unmöglich dies zu verneinen; doch wie könnten wir es messen? Ist die Schnelligkeit unserer Gedanken und Imagination messbar?

Es ist daher klar, dass das Verneinen von dem, was über unser Seh- und Hörvermögen hinausgeht, nicht logisch ist und dass diese Annahme nicht den konventionellen Prinzipien folgt. Warum benutzen die Leugner Gottes diese gängigen Prinzipien der Wissenschaft zu der besonderen Frage nach der Existenz einer Kraft, die über die Natur regiert, nicht?

Ein Materialist aus Ägypten ging zum debattieren nach Mekka, wo er auf Imam Jaafar Sadiq (Friede sie mit ihm) traf.

Der Imam sagte ihm, er solle seine Fragen stellen. Doch der Ägypter schwieg. Da fragte der Imam: „Akzeptierst du, dass auf der Erde ein oben und ein unten gibt?“

Ägypter: „Ja.“

Imam: „Woher weißt du denn, was unter der Erde ist?“

Ägypter: „Ich weiß es nicht, aber ich denke, dass unter der Erde nichts ist.“

Imam: „Die Vorstellung ist ein Zeichen der Hilflosigkeit, wenn man mit etwas konfrontiert wird, dessen man nicht sicher ist. Nun sage mir, warst du jemals oben in den Himmeln?“

Ägypter: „Nein.“

Imam: „Ist es nicht seltsam, du warst weder im Westen noch im Osten, du bist weder unter der Erde gewesen noch in den Himmeln geflogen oder über sie hinaus, um zu wissen, was dort ist. Dennoch verneinst du, was dort existiert. Wird denn ein weiser Mann etwas negieren, worüber er keine Kenntnis hat? Und du sagst, du leugnest die Existenz eines Schöpfers, weil du ihn nicht mit deinen Augen sehen kannst?“

Ägypter: „Niemand hat vorher je so zu mir gesprochen.“

Imam: „Es ist doch so, dass du Zweifel bezüglich der Existenz Gottes hast. Du denkst dir, er könnte existieren und er könnte aber auch nicht existieren?“

Ägypter: „Vielleicht.“

Imam: „Mensch, die Hände dessen, der nichts weiß, sind leer von jeglichem Beweis, denn der Ignorante kann nie irgendeinen Beleg besitzen. Sei dir bewusst, dass wir nie irgendeinen Zweifel noch ein Zögern bezüglich der Existenz Gottes haben. Siehst du nicht die Sonne und den Mond, den Tag und die Nacht? Regelmäßig wechseln sie sich ab, einen bestimmten festgesetzten Kurs folgend. Wenn sie selbst irgendwelche Kraft hätten, so lassen wir sie doch ihren Kurs verlassen und nie wiederkehren. Warum kehren sie immer wieder? Wenn sie frei in ihrem Wechsel und ihrer Rotation wären, warum wird die Nacht nicht zum Tag und der Tag wird nicht zur Nacht? Ich schwöre bei Gott, sie haben keine freie Wahl bei ihren Bewegungen. Er ist es, der dieses Phänomen verursacht, dass sie einem festgesetzten Kurs folgen. Er ist es, der es ihnen befehligt und Ihm allein gebührt alle Größe und aller Glanz.“

Ägypter: „Du sprichst wahres.“

Imam: „Wenn du dir vorstellst, dass die Natur und die Zeit den Menschen vorwärts tragen, warum dann tragen sie ihn nicht zurück? Und wenn sie ihn zurück tragen, warum tragen sie ihn dann nicht vorwärts?

Wisse, dass die Himmel und die Erde Seinem Willen unterworfen sind. Warum fallen die Himmel nicht auf die Erde? Warum stürzen die Lagen der Erde nicht um und warum ragen sie nicht hinauf in die Himmel? Warum halten jene, die auf dieser Erde leben, sich nicht aneinander fest?“

Ägypter: „Gott, der Herr und Meister der Himmel und der Erde ist, bewahrt sie vor dem Einstürzen und der Zerstörung.“

Die Worte des Imams begannen das Licht des Glaubens in dem Herzen des Ägypters anzuzünden. Er erkannte die Wahrheit und akzeptierte den Islam.[8]

Wir sollten nicht vergessen, dass wir im Rahmen der Materie und ihren Dimensionen gefangen sind. Wir können uns in unserer gewohnten Gedankenwelt kein absolutes Sein vorstellen. Wenn wir einem Mann aus einem abgeschnittenen Dorf erzählen, dass es eine große populationsreiche Stadt namens London gibt, wird er sich womöglich ein Dorf vorstellen, dass vielleicht zehnmal so groß ist, wie sein eigenes Dorf und das Gleiche gilt für die Höhe der Gebäude und die Art wie sich die Menschen dort kleiden, ihre Lebensweise und ihr alltägliches Miteinander. Er wird davon ausgehen, dass die Charakteristika der Leute überall so ähnlich sein werden wie in seinem eigenen Dorf.

Das einzige, was wir ihm sagen können, um sein unrealistisches Bild etwas zu korrigieren, ist, dass wir ihm klarmachen, dass London in der Tat ein Ort ist, wo Menschen wohnen, aber eben nicht so, wie er es sich vorstellt, dass die Merkmale dieser Stadt nicht die gleichen sind, wie er sie in seinem Dorf vorfindet.

Was wir über Gott sagen können, ist, dass es Ihn gibt und dass Er Existenz, Macht und Wissen besitzt, aber Seine Existenz, Macht und Sein Wissen sind nicht von solcher Art, wie sie uns bekannt ist. Auf diese Weise können wir bedingt den Restriktionen, denen wir unterliegen, entkommen. Für einen Materialisten ist es letztlich ebenso unmöglich, das Wesen der Materie wahrzunehmen.

Obwohl es so scheint, dass es die Objekte sind, die wir am klarsten und präzisesten sensorisch erfassen können, ist es uns nicht möglich uns nur auf diese Objekte zu verlassen, wenn es um wissenschaftliche und philosophische Fragen geht. Alle fanatischen Meinungen beiseite schiebend, müssen wir die wirkliche Natur von Objekten bewerten und dabei beurteilen, inwieweit sie uns bei der Entschleierung der Wahrheit weiterbringen. Denn sonst werden diese Objekte uns irreführen, weil die sinnliche Wahrnehmung sich nur auf bestimmte Qualitäten der externen Aspekte beziehen kann. Sie kann nicht der Totalität der Qualitäten oder der Essenz der Objekte gerecht werden, ganz zu schweigen von nicht sinnlich wahrnehmbaren Dingen.

Das Auge, welches unser sicherstes Mittel der Wahrnehmung der Realität ist, kann uns oft die Realität, wie sie tatsächlich ist, nicht zeigen. Es kann Licht sehen, wenn dessen Wellenlänge ein bestimmtes Maß nicht unter- und auch nicht überschreitet und darum sieht unser Auge nichts was über den violetten Bereich hinausgeht noch was vor dem roten Bereich liegt. Die Irrtümer, die durch die Sinneswahrnehmung entstehen können, nehmen ein wichtiges Kapitel in den Büchern der Psychologie ein: Das Auge ist bekannt dafür, dass es zahlreiche „Fehler“ macht.

Die Farben, die wir aus der externen Welt kennen, sind in Wirklichkeit keine Farben. Es sind die Vibrationen von verschiedenen Wellenlängen. Unser visueller Sinn erfährt verschiedene Wellenlängen des Lichtes in Übereinstimmung mit seinen eigenen speziellen Mechanismen als Farben. In anderen Worten, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen ist durch die Struktur und Kapazität dieser Sinne limitiert. Zum Beispiel bewirkt die Struktur des visuellen Sinns der Kühe und Katzen, dass sie eine monotone externe Realität als farbig erkennen. Aus der Sicht der Wissenschaft ist die Natur der Mechanismen beim visuellen Sinn des Menschen, der ihm erlaubt Farben zu sehen, nicht ganz klar und die Theorien, die es diesbezüglich gibt, sind alle hypothetisch. Die Frage um das Vermögen Farben zu sehen, ist beim Menschen obskur und komplex.

Um zu erkennen, wie der Tastsinn betrogen werden kann, kann man drei Schalen mit Wasser füllen. Für die erste Schale nimmt man sehr heißes Wasser, für die zweite Schale kaltes und für die dritte lauwarmes Wasser. Nun hält man für eine Weile eine Hand in das heiße und die andere Hand in das kalte Wasser. Danach legt man beide Hände in die dritte Schale mit dem lauwarmen Wasser und man wird die widersprüchlichen Empfindungen der Nerven mit großer Überraschung erfahren. Der einen Hand wird vermittelt, dass dieses lauwarme Wasser sehr kalt ist und die andere wird das gleiche Wasser für sehr heiß halten. Natürlich ist es ein und dasselbe Wasser und seine Temperatur ist ebenfalls bekannt.

Jetzt sagen uns der Verstand und die Logik, dass es dem Wasser nicht möglich ist, gleichzeitig heiß und kalt zu sein. Der Tastsinn verursacht diese Täuschung, weil er beim Eintauchen der Hände in die zwei Schalen die Selbstkontrolle verloren hat. Was er erspürt unterscheidet sich von der Wahrheit. Der Verstand und die Vernunft wiederum erkennen das.

Wenn das der Fall ist, wie können wir uns ohne die Führung des Intellekts und der mentalen Kriterien auf unsere Sinne verlassen? Gibt es denn einen Weg, außer durch das rationale Urteilen, uns vor der Täuschung der Sinneswahrnehmung zu schützen?

Es wurde einmal der Führer der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (Friede sei mit ihm) gefragt, ob er Gott gesehen hätte. Er antwortete: „Ich würde nie einem Gott dienen, den ich nicht gesehen habe.“ Der Mann fragte daraufhin weiter: „Wie hast du ihn gesehen? Erkläre uns das.“ Er erwiderte: „Wehe dir! Niemand hat Ihn je mit seinem physischen Auge gesehen, aber das mit der Wahrheit des Glaubens angefüllte Herz hat Ihn geschaut.“ [9]

Es ist also das Urteil der Ratio, welches mit der Aufgabe betraut ist, die Fehler zu korrigieren, die durch die Sinneswahrnehmung entstehen, und die Quelle dieses Urteils geht über das sensorische hinaus.

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Die Sinneswahrnehmung kann daher keinen realistischen Blick liefern, ihr Wert ist von praktischer Natur. Jene, die sich bei ihren Untersuchungen ausschließlich auf die Sinneswahrnehmung verlassen, werden es nie schaffen, existenzielle Probleme und die Rätsel der Schöpfung zu lösen.

Durch unsere Überlegungen über die Kompetenz der Sinneswahrnehmung kommen wir zu dem Schluss, dass diese, selbst im empirisch sensorischen Bereich, nicht in der Lage ist, dem Menschen bestimmtes Wissen zu geben und ihn zur Wahrheit zu führen. Dasselbe trifft für all das zu, was über die Sinneswahrnehmung hinausgeht.

[7] „Hiss-i-Dini“, Persische Übersetzung vom Ingenieur Bayani

[8] „Bihar Al-Anwar“, Band III

[9] „Tafssir Al-Mizan“, Band VIII

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