Buch der Rechtleitung
Buch der Rechtleitung [kitab-ul-irschad]

Aussprache: kitaab-ul-irschaad
arabisch:
كتاب الارشاد
persisch:
كتاب الارشاد
englisch: Book of Guidance [kitab al irshad]

Hintergrundinformationen zum Buch siehe: Buch der Rechtleitung [kitab-ul-irschad]

Überblick über die Hinweise auf Abu al-Hassan Ali ibn Muhammad (a.), die Berichte, Beweise und Nachweise über ihn

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtet mir von Muhammad ibn Ya´qub, von al-Hussain ibn Muhammad, von Mu´alla ibn Muhammad, von Wascha´, von Chairan al-Asbati, der sagte: „Ich ging zu Abu al-Hassan ´Ali ibn Muhammad (a.) in Medina, und er sagte zu mir: ‚Was gibt es Neues bei dir über al-Wathiq?’[1] – ‚Möge ich dein Opfer sein’, erwiderte ich, ‚ich habe ihn bei guter Gesundheit verlassen, ich gehöre zu den Nächsten unter denen, die mit ihm Kontakt haben, und mein (letzter) Kontakt mit ihm war vor zehn Tagen’, und er antwortete mir: ‚Die Bewohner Medinas sagen, dass er gestorben sei’, und ich sagte: ‚Ich stehe ihm doch am nächsten’, aber er sagte: ‚Die Leute sagen, dass er gestorben sei’, und als er sagte: ‚Die Leute sagen’, da verstand ich, dass er damit sich selbst meinte. Dann sagte er zu mir: ‚Was hat Dscha´far (al-Mutawakkil) gemacht?’ Ich erwiderte: ‚Ich ließ ihn im schlechtesten Zustand im Gefängnis zurück.’‚Er hat nun die Kontrolle über die Sache’, antwortete er. ‚Was hat Ibn al-Zayyat gemacht?’‚Die Leute sind auf seiner Seite, und er hat die Kontrolle’, gab ich zurück. ‚Das ist ein unheilvolles Vorzeichen für ihn’, sagte er. Er schwieg, dann sagte er: ‚Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bestimmungen und Urteile Allahs durchgeführt werden. Chairan, al-Wathiq ist gestorben. Dscha´far al-Mutawakkil sitzt (auf dem Thron), Ibn al-Zayyat ist getötet worden.’‚Wann, möge ich dein Opfer sein?’, fragte ich. ‚Sechs Tage nach deinem Aufbruch’, antwortete er.“ [2]

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtete mir von Muhammad ibn Ya´qub, von ´Ali ibn Muhammad, von Ibrahim ibn Muhammad al-Taheri, der berichtete: „Al-Mutawakkil erkrankte an Geschwüren, und es ging mit ihm zu Ende. Niemand wagte es, ihn mit dem Skalpell zu berühren (um sie wegzuschneiden). Seine Mutter gelobte, dass wenn er (vom Tode) bewahrt werden würde, sie Abu al-Hassan ´Ali ibn Muhammad einen ansehnlichen Geldbetrag von ihrem Besitz zukommen lassen würde. Al-Fath ibn al-Haqqan sagte zu ihm: ‚Wenn ihr nach diesem Mann schicken und ihn fragen würdet, also Abu al-Hassan (Ali ibn Muhammad al-Hadi, a.), vielleicht hat er ja die Beschreibung von etwas, womit Allah dir Erleichterung bringen wird’, und er befahl: ‚Lasst ihn rufen’. Der Botschafter ging los, kam wieder und sagte: ‚Nehmt Fett vom Schaf und mischte es mit Rosenwasser, dann legt es auf die Geschwüre. Das wird nützlich sein, mit Allahs Erlaubnis.’ Die bei al-Mutawakkil Anwesenden begannen, über diese Worte zu spotten, und al-Fath sagte zu ihnen: ‚Es schadet doch nicht, auszuprobieren, was er sagt, und bei Allah, ich hoffe, dass darin eine Heilung liegt.’ Das Schaffett wurde gebracht, mit Rosenwasser vermischt und auf die Geschwüre gelegt. Sie öffneten sich, und ihr Inhalt floss heraus. Al-Mutawakkils Mutter freute sich sehr über seine Gesundung und sandte Abu al-Hassan 10000 Dinare unter ihrem Siegel, und al-Mutawakkil genas von seiner Krankheit. Einige Tage später eilte al-Bathani zu al-Mutawakkil und erzählte Lügen über Abu al-Hassan (a.). Er sagte: ‚Er hat Waffen und Geld’, und al-Mutawakkil schickte nach dem Kammerdiener Sa´id und ordnete an, dass er ihn nachts überfallen und alles an sich nehmen sollte, was er an Waffen und Geld findet, um es zu ihm zu bringen.“

Ibrahim ibn Muhammad erzählte (weiter): „Sa´id, der Kammerdiener, sagte zu mir: ‚Ich (Sa´id) ging zum Haus Abu al-Hassans (al-Hadi) in der Nacht. Ich hatte eine Leiter bei mir und stieg damit aufs Dach. Ich ging einige Stufen hinab in der Dunkelheit, und ich wusste nicht, wie ich da ins Haus kommen sollte. Da rief mich Abu al-Hassan (a.) aus dem Haus: ‚Sa´id, bleib an deinem Platz, bis dir eine Kerze gebracht wird.’ Es dauerte nicht lange, bis er mir eine Kerze gebracht hatte. Ich stieg hinab und fand ihn in einem wollenen Gewand und einer (ebensolchen) Kopfbedeckung. Seine Gebetsmatte lag vor ihm, während er der Qibla zugewandt war. Er sagte zu mir: ‚Vor dir ist das Haus (mit den Räumen).’ Ich ging hinein, aber ich fand nichts darin. Jedoch (dann) fand ich eine Geldbörse mit 10000 Dirham, versiegelt mit dem Siegel der Mutter al-Mutawakkils und eine Tasche, die (ebenfalls) damit versiegelt war. Dann sagte Abu al-Hassan (al-Hadi): ‚Vor dir ist der Gebetsteppich.’ Ich hob ihn hoch und fand ein in Stoff eingewickeltes Schwert. Ich nahm es und ging zu ihm (al-Mutawakkil). Als er das Siegel seiner Mutter auf der Börse mit 10000 Dinare sah, ließ er sie rufen. Sie kam zu ihm, und er fragte sie nach der Börse. Einige der engsten Höflinge berichteten mir, dass sie sagte: ‚Bei deiner Krankheit habe ich gelobt, dass ich ihm im Falle deiner Genesung 10000 Dinare senden würde von meinem Eigentum. Dies ist mein Siegel auf der Tasche. Und er hatte es weder angerührt, noch die andere Tasche geöffnet.’ Es waren 400 Dinare in der anderen Tasche. Er (al-Mutawakkil) ließ eine andere Börse der (existierenden) Börse hinzufügen und sagte zu mir: ‚Bringe dies zu Abu al-Hassan und gib ihm das Schwert und die Tasche mitsamt Inhalt zurück.’ Ich brachte es zu ihm und schämte mich vor ihm. Ich sagte zu ihm: ‚Mein Herr, es bekümmert mich, dass ich dein Haus ohne deine Erlaubnis betreten habe, aber ich hatte den Befehl dazu’, und er sagte: ´Und die Frevler werden bald erfahren, zu welchem Ort sie zurückkehren werden´.[3] [4]

Abu al-Qasim Dscha´far ibn Muhammad berichtete mir, von Muhammad ibn Ya´qub, von al-Hussain ibn Muhammad, von Mu´alla ibn Muhammad, von Ahmad ibn Muhammad ibn ´Abdullah, von ´Ali ibn Muhammad al-Naufali, der sagte: Muhammad ibn al-Faradsch al-Rahschadschi erzählte: „Abu al-Hassan (a.) schrieb mir: ‚Muhammad, bringe deine Angelegenheiten in Ordnung und achte auf dich.’ Ich hatte meine Angelegenheiten in Ordnung und wusste nicht, was er mit dem, was er mir geschrieben hatte, meinte. Bis ein Botschafter zu mir kam und mich in eisernen (Ketten) gefesselt aus der Stadt verschleppte, und er legte Hand an alles, was ich besaß. Ich blieb acht Jahre im Gefängnis, dann kam ein Brief von ihm, während ich im Gefängnis war: ‚Muhammad, ibn al-Faradsch, gehe nicht in den westlichen Teil (von Samarra)’, und ich las den Brief und sagte zu mir selbst: ‚Abu al-Hassan (a.) schreibt mir das, während ich im Gefängnis bin! Das ist wirklich seltsam.’ Ich blieb nur noch ein paar Tage, bis ich freigelassen wurde, meine Fesseln wurden gelöst und ich wurde entlassen. Nach meiner Freilassung schrieb ich ihm einen Brief, dass er Allah bitten sollte, mir meine Landgüter wiederzugeben, und er schrieb mir: ‚Er wird sie dir wiedergeben, aber es würde dir nicht schaden, wenn sie dir nicht zurückgegeben werden würden.’ Als Muhammad ibn al-Faradsch al-Raschadschi nach al-Askar (Samarra) ging, wurde ihm ein Brief (von al-Hadi, a.) geschrieben (mit der Mitteilung) der Rückgabe seiner Landgüter, aber er kam nicht an, bevor er starb.“ [5]

Ahmad (in anderen Versionen ´Ali) ibn al-Chadib schrieb an Muhammad al-Faradsch, nach al-Askar zu gehen, und er schrieb an Abu al-Hassan (a.), um seinen Rat zu erfragen. Und Abu al-Hassan (a.) schrieb ihm (zurück): „Gehe dorthin, so Allah will, wirst du dort Erlösung finden“, und er ging fort, und es dauerte nicht lange, bis er starb.[6]

Ahmad ibn Muhammad ibn ´Isa berichtete: Abu (Ibn) Ya´qub berichtete: „Ich sah Muhammad ibn al-Faradsch einen Abend, bevor er in al-Askar (Samarra) starb. Er ging zu Abu al-Hassan (a.), und er schaute ihn mit einem heilenden Blick an. Muhammad ibn al-Faradsch erkrankte am folgenden Tag, und einige Tage nach seiner Erkrankung stattete ich ihm einen Krankenbesuch ab. Er sagte mir, dass Abu al-Hassan (al-Hadi, a.) ihm ein Kleidungsstück geschickt habe, und er zeigte es mir, wie es unter seinem Kopf gewunden war. Bei Allah, er war damit eingewickelt wie in ein Totengewand.“[7]

Ahmad ibn ´Isa sagte: Abu Ya´qub erzählte mir: „Ich sah al-Hassan (a.) mit Ahmad ibn al-Chasib. Sie reisten zusammen, aber Abu al-Hassan (a.) konnte ihn nicht einholen. ‚Möge ich dein Opfer sein, beeil dich’, sagte Ibn al-Chasib. ‚du wirst der Erste sein’, sagte Abu al-Hassan (a.). Es war nur vier Tage später, bis auf seine Beine (als eine Foltermethode) Stöcke gelegt wurden und er starb.“ Ibn al-Chasib hatte ihn wegen des Hauses gedrängt, in dem er sich niedergelassen hatte. Er bat ihn, von dort fortzuziehen und es ihm zu übertragen. Abu al-Hassan ließ ihn rufen und sagte zu ihm: „Lass mich für dich einen Aufenthaltsort mit Allah finden, denn Er wird dich nicht lange dort (bei deinem irdischen Haus) verweilen lassen“, und Allah nahm ihn in jenen Tagen zu Sich.“[8]

Al-Hussain ibn al-Hassan al-Hassani überlieferte: Abu al-Tayyib Ya´qub ibn Yasir sagte zu mir: „Al-Mutawakkil pflegte zu sagen: ‚Wehe euch, die Sache mit dem Sohn von al-Ridha (al-Hadi, a.) hat mich verwirrt. Ich versuchte, dass er mit mir etwas trinkt, uns mit ihm Freundschaft zu schließen, aber er verhinderte das. Ich versuchte, dafür eine Gelegenheit zu finden, aber ich fand keine.’ Einige der Anwesenden sagte zu ihm: ‚Wenn du keine (Gelegenheit) bei Ibn al-Ridha findest, wie du willst, dann ist da noch sein Bruder Musa, er ist eine leichtfertige Spielernatur, er isst, trinkt, liebt und trennt sich (von den Frauen) . Bring ihn her und mache ihn berühmt. Über den Sohn von al-Ridha werden sich die Berichte verbreiten, und die Leute werden nicht zwischen ihm und seinem Bruder unterscheiden, und die, (Musa) kennenlernen, werden seinen Bruder der gleichen Taten beschuldigen.’‚So schreibt, dass man ihn in Ehren herbringen möge’, sagte er (al-Mutawakkil). Er wurde auch in Ehren dorthin gebracht, und al-Mutawakkil schickte nach allen von den Banu Haschim, den Führern und den übrigen Leuten, damit sie ihn treffen sollten. Er wirkte dahingehend ein, dass wenn er ankam, ihm ein Grundstück gegeben und (ein Haus) darauf für ihn gebaut werden sollte, (auch) Weinverkäufer und Tänzer sollten dahin geschickt werden. Er (al-Mutawakkil) behandelte ihn mit Verbundenheit und großer Ehrung. Er teilte ihn ein luxuriöses Haus zu, das gut genug war, damit er ihn darin besuchen konnte. Als er all das Musa gegeben hatte, traf Abu al-Hassan (a.) (seinen Bruder) Musa an der Brücke von Wasif - das ist ein Ort, an dem sich die Ankommenden zu treffen pflegten. Er begrüßte ihn und erwies ihm den (angemessenen) Respekt. Dann sagte er zu ihm: „Dieser Mann hat dich dahingebracht, um dich in Schande zu stürzen und dich von mir wegzubringen. Gib ihm gegenüber auf keinen Fall zu, dass du jemals Wein getrunken hast. Fürchte Allah, mein Bruder, denn das, worauf du dich eingelassen hast, ist verboten.“„Er hat mich nur dazu eingeladen“, sagte Musa, „und worin besteht der Trick gegen mich?“. – „Verringere nicht deinen Rang und sei deinem Herrn gegenüber nicht aufsässig“, sagte er (Abu al-Hassan), „und tue nicht das, was dich entehrt. Er verfolgt nur den Zweck, dich zu zerstören.“ Doch Musa weigerte sich, ihm (zuzuhören). Abu al-Hassan wiederholte seine mahnenden Worte, doch er (Musa) bestand auf seiner Opposition. Als er sah, dass (Musa) seinen Worten nicht zugänglich war, sagte er: „Was die Sitzung angeht, bei der du dich mit ihm versammeln willst, so werdet er und du euch niemals treffen.“ Drei Jahre ging Musa jeden frühen Morgen an die Tür von al-Mutawakkil, doch man sagte ihm: „Er ist heute beschäftigt“. Wenn er am Abend kam, hieß es: „Er ist betrunken“, am (nächsten) Morgen wurde ihm gesagt, dass er (al-Mutawakkil) Medizin eingenommen hätte. Dies setzte sich drei Jahre so fort, bis al-Mutawakkil getötet wurde, und er (Musa) kam nie mit ihm zusammen, um mit ihm zu trinken.[9]

Muhammad ibn Ali überlieferte: Zaid ibn ´Ali ibn al-Hussain ibn Zaid berichtete mir: „Ich war krank, und der Arzt kam nachts zu mir. Er beschrieb mir eine Medizin, die ich vor Morgendämmerung an dem und dem Tag einnehmen sollte. Aber es war mir nicht möglich, das in der Nacht zu beschaffen, und der Arzt ging zur Tür hinaus, und ein Anhänger von Abu al-Hassan (.a.) kam zur genau gleichen Zeit herein. Er hatte einen Beutel bei sich, worin sich exakt diese Medizin befand. Er sagte zu mir: ‚Abu al-Hassan lässt dir seine Grüße ausrichten und dir sagen: ‚Nimm diese Medizin an dem und dem Tage ein’. Ich nahm sie, trank sie und wurde gesund. Zaid ibn Ali sagte zu mir: ‚Wo sind die Extremisten (ghulat) (als ein Ergebnis) dieses Berichtes?´[10]

[1] Kalif vor al-Mutawakkil

[2] „Al-Kafi“: 1:416/1; „A´lam al-Wara“: 341; und mit leichter Abweichung überlieferte es Ibn Schahraschub in „al-Manaqib“: 4:410; und al-Rawandi in „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih“: 1:407/13; Ibn Sabagh in „al-Fudhul al-Muhimma“: 279; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:158/48.

[3] Heiliger Qur´an: 26:227

[4] „Al-Kafi“: 1:417/4; “A´lam al-Wara”: 344; “Da´wat al-Rawandi”: 202/555; “al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih”: 1:676/8; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:198/10; Ibn Sabagh erwähnte es mit leichter Abweichung in “al-Fusul al-Muhimma“: 281; gekürzt erwähnte es Ibn Schahraschub in „al-Manaqib“: 4:415.

[5] „Al-Kafi“: 1:418/5; A´lam al-Wara”: 341; ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in “al-Bihar”: 50:141; in anderer Form erwähnte es al-Mas´udi in „Athbat al-Wasiyya“: 196; al-Qutb al-Rawandi in „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih“: 2:679/9; und Ibn Schahraschub in „al-Manaqib Al-i-Abu Talib“: 4:414.

[6] „Al-Kafi“: 1:419 mit leichter Abweichung; „A´lam al-Wara“: 341; gekürzt in „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:414.

[7] „Al-Kafi“: 1:419/6 mit leichter Abweichung A´lam al-Wara“: 342; gekürzt in „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:414

[8] „Al-Kafi“: 1:419/6 bis ans Ende des Hadith 6; mit leichter Abweichung, A´lam al-Wara: 342; „al-Chara´idsch wa al-Dschara´ih“: 2:681/11; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:139/23

[9] „Al-Kafi“: 1:420/8, mit leichter Abweichung auch in „A´lam al-Wara“: 345; gekürzt in „Manaqib Aal-i-Abi Talib“: 4:409; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:3/6.

[10] „Al-Kafi“:1:420/9; mit leichter Abweichung, „al-Charadsch wa al-Dschara´ih“: 1:406/12; al-Chusaibi erwähnte es detailliert in „al-Hidaya“: 314; der Schluss ist in „Manaqib Ali-Abi-Talib“ weggelassen wurden: 4:408; und ´Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“: 50:15/36.

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