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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Abu Abdullah Schams ad-Din
Muhammad Ibn Abu Bakr, bekannt als
Ibn Qayyim al-Dschauziya, war ein bekannter ursprünglich als
hanbalitisch eingestufter Muslim, dessen Lehren eine
Vorreiterrolle des
Wahhabismus einnehmen sollten.
Er war 16 Jahre lang ein
Schüler von
Ibn
Taimiyya und schrieb eine
Auslegung [tafsir], die als
Auslegung [tafsir] von Ibn Qayyim bekannt wurde.
Zu seinen Schülern zählten:
Ibn
Kathir,
al-Dhahabi, Ibn Rajab, ibn Abdul-Hadi und seine zwei Söhne
Ibrahim and Scharafud-Din Abdullah.
Ibn al-Qayyim äußerte sich oft und strikt gegen das
befolgen anderer
Rechtsschulen die von seiner Meinung abwichen. Besonders
oft engagierte er sich gegen
Sufis
und
Schiiten. Er lehnte die Islamische Philosophie ab und
wollte
Besuche [ziyara] Heiliger Stätten, wie z.B. zum das Grab
Abrahams (a.)
in
Hebron [al-chalil] als unislamisch einstufen. Teilweise
ist der Hass heutiger
Salafiten auf Ibn Qayyims Lehren zurück zu führen.
Ihm wird undifferenzierte Feindschaft zu
Juden
und
Christen nachgesagt.