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Das
Gonbad-i-Ali, auch Gumbad-i-Ali geschrieben, ist ein
Gonbad
bzw. Mausoleum in
Abarku
und
gilt als Beispiel für die Baukunst der
Seldschuken. Er ist auch als Gonbad-Ala-ad-Din bekannt.
Das Bauwerk wurde im 11. Jh. n.Chr. (ca. 1056 n.Chr.)
erbaut und ist fast 9 Meter hoch. Auftraggeber war Firuzan,
der den Schrein für seinen Vater Amid ad-Din Schams ad-Daula
und seine Mutter, deren Namen nicht bekannt ist, erbauen ließ.
Woher der Name "Ali" als GEbäudebezeichnung stammt, ist
unklar.
Der Schrein hat eine oktagonale Form mit einer Rundkuppel.
Der Eingang befindet sich im Nordosten.
1944 n.Chr.