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Die Beylerbeyi Moschee ist eine
Moschee im asiatischen Teil von
Istanbul unmittelbar am
Bosporus.
Sie steht im gleichnamigen Stadtteil Beylerbeyi, stammt aus
dem 18 Jh. n.Chr. und ist auch unter dem Namen Hamid-i Evvel
Moschee bekannt. Als Erbauer gilt
Abdülhamid I., der die
Moschee seiner Mutter Rabia Sermi Sultan gewidmet hat. Die
Beylerbeyi Moschee wurde am 15. August 1778 eröffnet. Nach
manchen Quelle war der Architekt Mehmed Tahir Ağa, nach
anderen ist der Architekt unbekannt.
Der Haupteingang des Kuppelgebäudes befindet sich auf der
Seeseite. Das Gebäude verfügt über 55 Fenster und wurde im
Jahr 1945 restauriert. Wegen der hohen Belastungen aufgrund
der Meeresnähe erfolgten 1969, 1983 und 2013 weitere
unfassende Restaurationen.
Die
Moschee verfügt über einen ehemaligen Bootsanleger (der
neue ist sehr nahe) und von der Wasserseite sieht man
unmittelbar auf die
Brücke der Märtyrer des 15. Juli.